Wilde Spekulationen

Herzogin Meghan: Schwanger mit Baby Nummer zwei?

Adabei
30.10.2020 10:03

Gibt es bald freudige Nachrichten aus Kalifornien? Herzogin Meghan sorgt derzeit für wilde Spekulationen, dass das zweite Kind mit Prinz Harry unterwegs ist. 

Und das steckt hinter den Gerüchten: Meghan Markles Prozess gegen den Verlag des britischen Boulevardblatts „Mail on Sunday“ wurde am Donnerstag von Mitte Jänner auf den Herbst 2021 verlegt. Richter Mark Warby vom Londoner High Court stimmte dem Gesuch der Anwälte von Prinz Harrys Frau zu, die Verhandlung zu verschieben. Der Richter gab an, dass dies aus „vertraulichen Gründen“ geschehen sei, über die jetzt gerätselt wird. Eine Verschiebung aufgrund der Coronapandemie hätte nicht geheim gehalten werden müssen. Nun wird spekuliert, dass die Herzogin den Prozess verschoben hat, weil sie schwanger ist.

Keine Großbritannien-Reise
Sie hätte gemeinsam mit Harry und ihrem eineinhalbjährigen Sohn Archie bereits vor dem Jahreswechsel nach Großbritannien reisen müssen, um aufgrund der britischen Quarantäne-Bestimmungen am Prozess teilnehmen zu können. Britische Zeitungen hatten bereits spekuliert, dass die Sussexes deshalb möglicherweise schon zu Weihnachten nach London fliegen wollten,  um ihrem Sohn die Gelegenheit zu geben, mit seiner Urgroßmutter, der Queen, die Festtage zu verbringen.

Mit einem süßen Geheimnis unterm Herzen würde die 39-Jährige sich den Medienrummel aber eher nicht antun. Immerhin haben sie und Harry dem Königshaus den Rücken gekehrt, weil sie sich während ihrer ersten Schwangerschaft nicht unterstützt und völlig alleingelassen gefühlt hatte. Niemand habe je gefragt, wie es ihr gehe, gestand sie später unter Tränen. 

Seit dem Frühjahr leben der Herzog und die Herzogin von Sussex mit ihrem Sohn in Meghans Heimat Kalifornien. Meghan Markle hat dort die Unterstützung ihrer Mutter Doria Ragland und ihrer Freundinnen. 

Vorwürfe gegen Zeitung
Die ehemalige US-Schauspielerin hatte gegen den Verlag von Associated Newspapers geklagt, nachdem dessen „Mail on Sunday“ sowie Mail Online einen Brief an ihren Vater in Auszügen veröffentlicht hatte. Sie sieht sich in ihrer Privatsphäre verletzt, zudem wirft sie dem Verlag Urheberrechts- und Datenschutzverletzungen vor. Das Blatt habe zudem den Brief in verkürzter und verzerrender Form wiedergegeben und damit den Konflikt mit ihrem Vater angefacht. Den Vorwurf, die Boulevardzeitung habe „unehrlich agiert“, indem sie das Schreiben manipuliert habe, hatte das Gericht Anfang Mai zurückgewiesen.

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(Bild: kmm)



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