Ein halber Meter Neuschnee, starke Windgeschwindigkeiten und damit einhergehende Schneeverfrachtungen und erhöhte Lawinengefahr über viele Kilometer verhindern die ursprünglich bis 31. Oktober geplante Befahrbarkeit der Großglockner Hochalpenstraße.
"Es war geplant, dass wir vor allem den österreichischen Gästen in den Herbstferien noch spektakuläre Ausflüge und Ausblicke in der Glocknergruppe und im Nationalpark Hohe Tauern ermöglichen. Leider geht das jetzt nicht mehr, aber für uns ist klar: Safety first - Sicherheit geht vor", so Vorstand Johannes Hörl (GROHAG Gruppe).
„Wir folgen mit der Umwandlung der ab Dienstag geltenden Sicherheitssperre in eine Wintersperre (ab Mittwoch) auch der Empfehlungen der Lawinenkommissionen Glockner-Süd und Glockner-Nord von heute Mittag“, erklärt Peter Embacher, diensthabender Betriebsleiter-Stellvertreter der GROHAG.
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