„Es ging ganz schnell“

Jessica Libbertz im Spital: Sorge um Sky-Lady

(Bild: Instagram.com/jeesica.libbertz)

„Es ging ganz schnell“, zitiert die „Bild“ aus einer von der Patientin erhaltenen Textnachricht: Die deutsche Sportszene ist besorgt um Sky-Moderatorin Jessica Libbertz. Sie hätte heute die deutsche Bundesliga moderieren sollen. Tatsächlich liegt sie jetzt im Spital. Diagnose: Wundrose.

Laut „Bild“ bestand zunächst der Verdacht einer Corona-Infektion, das Testergebnis war allerdings negativ, während ihr Wohlbefinden weiter schlechter wurde. Ein Hautarzt schickte die 46-jährige Fußball-Moderatorin ins Krankenhaus. Dort wurde Erysipel, auch Wundrose genannt, als offizielle Diagnose genannt.

„Ich konnte nicht einmal mehr meine Sachen packen, es ging ganz schnell“, schreibt Libbertz aus dem Spital der „Bild“. Die Ärzte mussten schnell handeln. Es bestand nämlich die Gefahr, dass sich Bakterien bis ins Hirn ausbreiten.

Rehabilitation statt TV-Schirm
Jetzt wird Libbertz mit Antibiotika behandelt. Ihr Dank gelte den behandelnden Ärzten, schreibt Libbertz, und auch den Kollegen bei Sky, die am Sonntag ihren Job übernehmen. Wann sie wird am TV-Schirm zu sehen wird, ist offen. Jetzt ist Reha angesagt.