Der FC Bayern München geht davon aus, dass der positive Corona-Befund bei Offensivspieler Serge Gnabry auf einem falschen Testergebnis beruhen könnte. Trainer Hansi Flick schilderte den Fall Gnabry so: „Serge ist letzte Woche am Freitag negativ getestet worden und dann am Dienstag positiv.“ Der Angreifer fehlte darum beim 4:0 am Mittwoch in der Champions League gegen Atletico Madrid. „Dann waren die nächsten beiden Tests negativ, ebenso ein Anti-Gen-Test.“
Die Münchner gehen daher von einem falschen Testergebnis aus. Flick meinte, Team-Arzt Roland Schmidt, der „ein absoluter Fachmann“ sei, habe ihm das so erklärt. Ob Gnabry schon an diesem Dienstag im Champions-League-Spiel der Salzburg-Gruppe A bei Lokomotive Moskau wieder zum Kader gehören darf, konnte der Trainer am Wochenende noch nicht sagen.
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