Eine Pensionistin war beim Wandern im Bereich „Karlschütt“ (Bezirk Bruck-Mürzzuschlag) gestürzt und verletzte sich dabei so schwer, dass eine nachkommende Bergsteigerin Hilfe alarmierte. Da sich der Zustand der Verletzten weiter verschlechterte, musste die 79-Jährige aus der Luft geborgen werden.
Die 79-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag hatte eine Wanderung im Bereich „Karlschütt“ unternommen. Gegen 14 Uhr stürzte sie aus eigenem Verschulden am markierten Wanderweg und zog sich schwere Verletzungen zu.
Eine nachkommende Bergsteigerin traf auf die Verletzte und verständigte die Bergrettung Thörl, die Einsatzkräfte stiegen zur Verunfallten auf. Als sie am Unfallort die Erstversorgung durchführten, verschlechterte sich der Gesundheitszustand der Frau, und es wurde der Rettungshubschrauber angefordert.
Die 79-Jährige wurde gegen 16 Uhr von der Besatzung des Hubschraubers Christophorus 17 mittels Seil geborgen und in das Landeskrankenhaus Hochsteiermark, Standort Bruck-Mürzzuschlag transportiert.
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