Mehr als 200 EU-finanzierte Projekte wurden unter die Lupe genommen. Die fünf innovativsten regionalen Ideen pro Kategorie kamen in die Endauswahl. Kürzlich wurden in Brüssel die diesjährigen Nominierungen vorgestellt und die Siegerprojekte bekannt gegeben. Das Haus der Digitalisierung mit Zentrum in Tulln war in der Kategorie „Industrieller Wandel für ein intelligentes Europa“ im Quartett mit dabei. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Digitalisierungslandesrat Jochen Danninger zeigten sich deshalb nicht nur virtuell sehr erfreut: „Die Nominierung zum RegioStars-Award ist eine Bestätigung unseres eingeschlagenen Weges und stärkt das Digitalisierungsnetzwerk in ganz Europa. Wir haben hier ein Leuchtturmprojekt, das den Weg in die Zukunft erlebbar und spürbar macht.“
Derzeit ist der Weg virtuell, mit dem Bau eines realen Gebäudes bis 2023 wird der dreistufige Plan von Ecoplus abgeschlossen sein. Geleitet wird das Projekt von den Geschäftsführern Lukas Reutterer und Claus Zeppelzauer.
Lukas Lusetzky, Kronen Zeitung
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