Neues im Lungau
Herr Taurer, Experten prognostizieren für die kommende Wintersaison ein Nächtigungsminus von bis 65 Prozent – bei weiter steigenden Infektionszahlen und aufrechten Reisewarnungen. Wie sehen Sie das?
Das Szenario deckt sich mit dem Ergebnis einer unserer Befragungen, bei der wir 600 Betriebe befragt haben. Derzeit sind die Häuser erst zu einem Drittel ausgebucht. Dennoch wollen 97 Prozent der Befragten aufsperren. Es ist davon auszugehen, dass wie im Sommer die Menschen sehr kurzfristig buchen werden.
Wie kann sich die Branche vorbereiten?
Wichtig ist nicht nur, mehrere wirtschaftliche Szenarien vorab auszurechnen und Strategien zu entwickeln. Entscheidend ist auch Kontakt mit den Gästen zu halten und keinesfalls die Preise zu senken.
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