Maximilian Peter kommt aus St. Andrä und ist ein klassischer Quereinsteiger. Er ist Wirtschaftsjurist, Kunsthistoriker und hatte bisher noch keine politische Funktion. Der 22-jährige VP-Kandidat ist aber top-motiviert: „Gerade in der Gemeindepolitik sollte den Jungen viel mehr zugetraut werden! Wir wollen uns breiter aufstellen, viele Ideen einbringen.“
Mit 22 ist Peter sogar einer der jüngsten Spitzenkandidaten Österreichs. Während bei den Roten Raphael Golez, der amtierende Vize von Lavamünd, mit nur 24 Jahren ins Rennen um den Bürgermeistersessel geht, schickt die FP in Wernberg mit Markus di Bernardo einen 30-Jährigen als jüngsten Spitzenkandidaten vor.
In allen Gemeinden haben die Fraktionen ihre Listen für die Kärntner Gemeinderatswahlen am 28. Februar aber noch nicht festgelegt. Vielleicht gibt es ja noch die eine oder andere Überraschung.
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