Teller ist in Gefahr
Während in der Stadt Salzburg die Vorverlegung der Sperrstunde auf 22 Uhr Wirkung zeige, gebe es am Land noch recht unterschiedliche Entwicklungen, betonte Haslauer im Telefoninterview. Er begründet das unter anderem mit der ländlichen Feier-Kultur: „Da wird dann halt privat in Stallgebäuden, Werkshallen et cetera gefeiert. Von dem müssen wir derzeit wirklich absehen, sonst bekommen wir die Lange überhaupt nicht mehr in den Griff.“ Dies wird die landesweite Verordnung geregelt. Haslauer plädiert außerdem für Solidarität und Mithilfe von Seiten der Bevölkerung.
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