„Ich konnte nicht“

Stefanos Tsitsipas: Darum sagte ihm Kuerten ab

Tennis
10.10.2020 18:03

Bei den French Open war gegen Novak Djokovic im Halbfinale Endstation. Rund um seinen Aufritt in Paris wurde aber eine andere Facette an Stefanos Tsitispas publik: Anfang des Jahres hatte er offenbar Gustavo Kuerten, die ehemalige Nummer eins der Welt, ob er, Kuerten, ihn, Tsitsipas, coachen könnte. Kuerten lehnte aber ab. Aus familiären Gründen.

„Ich sagte, dass ich meine Söhne in der Schule trainiere - nicht Tennis, sondern Mathematik und ähnliches“, erklärt Kuerten. So konnte er das Angebot, Tsitsipas‘ Coach zu werden, nicht annehmen. „Ich konnte einfach nicht reisen“, sagt Cuerten laut „tennisworldde.com“. Familie geht eben vor, auch bei einer ehemaligen Nummer eins der Welt.

Größter Coup gegen Thiem
Tsitsipas hatte im Vorjahr mit dem Titel beim Masters in Londen seinen bisher größten Karriereerfolg gefeiert. Finalgegner: Dominic Thiem. Ob‘s heuer womöglich zur Revanche kommt? Gustavo Kuerten wird‘s bestimmt verfolgen. Aber nicht als Tsitsipas-Coach.

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(Bild: KMM)



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