In „Washington Post“

Wiener „Impfbim“ schafft es über den großen Teich

Wien
06.10.2020 09:30

Sie ist mittlerweile bekannt bis über die Landesgrenzen hinaus, ja sogar bis über den großen Teich: Nicht nur in Wien machte die sogenannte Impfbim die Runde, sogar die „Washington Post“ berichtet über die umgebaute Straßenbahngarnitur.

Im Zusammenhang mit der nun bevorstehenden Grippesaison und dem damit verbundenen Aufruf, sich impfen zu lassen, bekommt die mobile Impfstation in dem Artikel einen prominenten Platz eingeräumt - wird nicht etwa als kleine Randnotiz erwähnt, sondern rückt mit einem Foto zentral in den Fokus.

„Die neu geöffnete mobile Impfstation ,Impfbim‘ befindet sich in einer Straßenbahn in Wien, Österreich. Die Stadt ermutigt die Einwohner, sich gegen die Grippe impfen zu lassen, um den mit dem Coronavirus verbundenen Druck auf das Gesundheitssystem im Winter zu verringern“, ist darunter zu lesen. Sogar in den USA wird also über unsere „Impfbim“ berichtet - da darf man durchaus ein bisserl stolz darauf sein.

„Impfbim“ seit 1. Oktober in Betrieb
Seit vergangener Woche ist die „Impfbim“ in Betrieb, als der Startschuss für die groß angelegte Gratis-Grippeimpfaktion der Stadt fiel.
Die Bim mit Pieks-Garantie steht insgesamt sechs Wochen lang jeweils eine Woche an den Stationen Karlsplatz, Schwedenplatz, Belvedere, Kennedybrücke, Westbahnhof und Schottenring zur Verfügung. Und zur Erinnerung: Keine Angst, beim Impfen steht die Bim.

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