Prinz William:

„Prinz George ist wie ein eingesperrtes Tier“

Adabei
05.10.2020 11:51

Der britische Prinz William hat verraten, dass sein ältester Sohn Prinz George einen immensen Bewegungsdrang hat. Wenn der Siebenjährige nicht regelmäßig an die frische Luft komme, benehme er sich wie ein „eingesperrtes Tier“.

In der neuen ITV-Dokumentation „Prince William: A Planet For US All“ erzählt der Sohn von Prinz Charles und Enkel von Queen Elizabeth, wie sehr seine drei Kinder es liebten, draußen in der freien Natur zu sein.

„Er muss nach draußen“
„Die Leidenschaft in ihren Augen zu sehen und die Liebe, draußen zu sein … Sie finden einen Käfer oder sie lieben es zu beobachten, wie Bienen Honig machen“, erzählt der Prinz in der Doku.

William und seine Frau Herzogin Kate sind deshalb auch besonders oft mit Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis an der frischen Luft. Besonders sein Ältester brauche das. Er dreht richtig auf, wenn er nicht nach draußen kommt. „George besonders. Wenn er nicht draußen ist, ist er wie ein eingesperrtes Tier. Er muss nach draußen.“

„Der Zeit voraus“
Natürlich liegt dem künftigen Thronfolger deshalb auch der Naturschutz sehr am Herzen. Dies hätten ihm aber schon sein Großvater Prinz Philip und sein Vater Prinz Charles sein ganzes Leben lang vorgelebt. Lange vor Greta Thunberg hätten sich die beiden für Nachhaltigkeit starkgemacht.

„Mein Großvater und mein Vater sind seit vielen Jahren in der Naturschutz- und Umweltarbeit tätig“, ist der Prinz stolz auf seine Vorfahren. Er schwärmt: „Mein Großvater ist seiner Zeit weit voraus. Mein Vater ist seiner Zeit weit voraus. Und ich möchte wirklich sicherstellen, dass George sich in 20 Jahren nicht umdreht und sagt: ,Bist du deiner Zeit voraus?‘ Denn wenn er es tut, ist es zu spät.“

Auch seinen Kindern gibt er diese Werte mit. Sie haben das Engagement des 38-Jährigen für den Naturschutz sogar noch verstärkt. „Jetzt habe ich George, Charlotte und Louis in meinem Leben - die Einstellung ändert sich. Man möchte der nächsten Generation die Tierwelt in einem viel besseren Zustand übergeben.“ Er sei überzeugt, „dass wir einen Unterschied ausmachen können, wenn wir alle zusammenarbeiten“.

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(Bild: kmm)



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