Viele Übungen:

Das Training für den Ernstfall

Burgenland
04.10.2020 17:16
Retten, löschen, schützen, bergen! Das ist auch in Corona-Zeiten das Motto der burgenländischen Feuerwehrleute. Damit bei einem Alarm dann jeder Handgriff richtig sitzt, ist viel Erfahrung erforderlich. Die wurde jetzt bei mehreren Übungen einmal mehr aufgefrischt.

Einen nicht alltäglichen Einsatz probte die Feuerwehr Jennersdorf jetzt gemeinsam mit Sanitätern des Roten Kreuzes. Auf dem Programm stand die Rettung von zwei fiktiven verletzten Personen aus einer hohen Baumkrone. „Der Zugang zu den Verletzten wurde dabei mit einer mehrteiligen Steckleiter sowie mit der Hubrettungsbühne geschaffen. Nach der Erstversorgung durch Sanitäter des Roten Kreuzes konnte das Abseilen durch die Baumkrone vorgenommen werden“, schildert der Übungsleiter. Dabei sei vor allem auf die korrekte und sichere Handhabung der vorhandenen Ausrüstung geachtet worden.

Ebenfalls für den Ernstfall trainiert haben die Florianis in Güssing, und zwar gemeinsam mit ihren Kameraden vom Bundesheer. Auf dem Areal der Kaserne wurden zwei Personen vermisst. „Die Personen mussten unter Einsatz von schwerem Atemschutz gesucht, gefunden und gerettet werden. Es verlief alles zu unserer vollen Zufriedenheit“, heißt es.

Kronen Zeitung

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