Eine Mobilitätsbefragung unter den 241 Mitarbeitern der IKB in der Salurner Straße zeigt: Die Arbeitswege werden aufgrund der guten Lage mitten in der Stadt bereits überwiegend mit öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad oder zu Fuß bewerkstelligt. Lediglich 26 Prozent der Befragten nutzen hauptsächlich den Pkw.
Privat ohne Pkw, dienstlich aber mit
Trotzdem werden 80 Prozent der dienstlichen Fahrten immer noch mit dem Auto zurückgelegt. Vorstandsvorsitzender Helmuth Müller: „Wenn wir bis 2030 klimaneutral sein wollen, also keine zusätzlichen CO2-Emissionen produzieren wollen, müssen wir einen Fokus auf unser Mobilitätsverhalten legen.“ Aktuell sind zehn E-Fahrzeuge sowie 15 E-Bikes Teil des Fuhrparks der IKB im Stadtzentrum. Müller will Car-Sharing-Konzepte, Homeoffice und eine durchdachte Standortwahl bei Schulungen forcieren. Nun erfolgte der Beitritt zum Netzwerk der Klimabündnis-Betriebe.
Auch Serfaus im Netzerk
Auch Serfaus macht sich auf einen nachhaltigen Weg: Gemeinde, Volksschule und Kindergarten sowie das Kölner Haus und das Haus Enzian treten nun dem Klimabündnis-Netzwerk bei.
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