„Wir haben zunächst noch ganz normal trainiert, da war alles in Ordnung“, schildert Vereinsobmann Karl Trippold im Gespräch mit der „Krone“. Als die Kicker wenige Tage später wieder auf ihrem Platz kamen, waren sie schockiert. „Der gesamte Rasen war regelrecht umgepflügt“, erzählt Trippold: „Ich bin seit mehr als 40 Jahren dabei, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.“
Der angerichtete Sachschaden beträgt rund 15.000 Euro. Das sei nicht durch eine Versicherung gedeckt. Um überhaupt trainieren zu können, haben die Spieler selbst Hand angelegt und versucht, die gröbsten Schäden provisorisch zu reparieren. Wie es danach weitergeht, ist vorerst noch unklar. Trippold und seine Sportkameraden hoffen jedenfalls, dass die borstigen Rowdys nicht mehr zurückkommen.
Kronen Zeitung
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