AC Milan hat erst in einem dramatischen Elfmeterschießen die Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League geschafft. Nach insgesamt 24 geschossenen Elfmetern setzte sich der italienische Klub am Donnerstag mit 9:8 beim portugiesischen Außenseiter Rio Ave durch.
Nach der Verlängerung war es 2:2 und nach der regulären Spielzeit 1:1 gestanden.
Elfer in Minute 122
Hakan Calhanoglu rettete Milan durch einen verwandelten Strafstoß in der Nachspielzeit der Verlängerung (122.) überhaupt erst ins Elfmeterschießen.
Und auch da hatten die Portugiesen nach den Fehlschüssen von Lorenzo Colombo, Tormann Gianluigi Donnarumma und Ismael Bennacer gleich dreimal die Chance, den großen Favoriten beim jeweils nächsten Versuch aus dem Wettbewerb zu werfen. Doch Rio Ave verschoss auch dreimal umgehend wieder. Beim 24. und letzten Elfmeter scheiterte der Brasilianer Aderllan Santos.
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