Festival-Chef Andreas Fladvad-Geier will auch in Corona-Zeiten im Dialog bleiben: „Es hat uns nicht der Mut verlassen, aber es war eine große Herausforderung.“ Durch die Unterstützung starker Partner ist es gelungen, ein Corona-konformes Programm mit mehr als 30 Veranstaltungen auf die Beine zu stellen. Auch heuer gilt: Tradiertes wird hinterfragt, die Kommunikation mit dem Publikum forciert und Konzertformate werden anders gedacht.
Ähnlich wie ein Glückskeks tragen Überraschendes und etwas Glück zum Gelingen des Festivals bei. So wurden das Eröffnungskonzert und das Konzert „Baroque meets Contemporary“ einfach in zwei Teile geteilt, um dazwischen lüften zu können. Die Reihe „Ortswechsel“ wird via Livestream übertragen. Für alle Termine gibt es heuer Zählkarten. Den Abschluss bildet Mozarts Requiem, bei dem auch die Camerata spielen wird. Nach Corona-Fällen will die Camerata nächste Woche wieder auftreten.
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