Weit über die Landesgrenzen hinaus waren Sepp Laubner und seine Kunst geschätzt. Zur Verabschiedung am Samstag im Martinsdom in Eisenstadt wollten sehr viele Freunde kommen, doch nur 70 waren aufgrund der Corona-Bestimmungen zugelassen. Anteil nahmen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, Stellvertreterin Astrid Eisenkopf, Altlandeshauptmann Hans Niessl und Bürgermeister Thomas Steiner mit seiner Frau. Die heilige Messe zelebrierten Altbischof Paul Iby und Pfarrer Wilhelm Ringhofer. „Wir werden Sepp für immer in bester Erinnerung behalten“, sagten enge Freunde.
Das Begräbnis samt Beisetzung der Urne erfolgt erst später auf dem Stadtfriedhof im engsten Familienkreis. Laubner hinterlässt eine Frau, eine Tochter und zwei Enkelkinder.
Karl Grammer, Kronen Zeitung
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