Tragisch hätte die Dienstreise von Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer nach Wien enden können. Auf der Westautobahn wurde das Dienstfahrzeug des ÖVP-Politikers bei Tempo 130 von einer Bodenplatte getroffen.
„Es ist alles so schnell gegangen. Es machte einen Riesenknall, dann war auf meiner Seite die Scheibe kaputt“, schildert Stelzers Chauffeur Gerald Füreder. Das Auto vor dem Dienstfahrzeug des Landeshauptmanns dürfte die auf dem Boden liegenden Platten aufgewirbelt haben.
Die Frontscheibe des BMW 530 splitterte, brach aber glücklicherweise nicht. „Ich übe diesen Beruf jetzt schon seit 20 Jahren aus, aber so etwas hab' ich noch nie erlebt“, so Füreder. „Man kann froh sein, dass es so ausgegangen ist.“ Mit einem Ersatzwagen konnte Stelzer dann den Wien-Trip fortsetzen.
Kronen Zeitung
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