Steiniger Comeback-Weg

Hütter: „Kopf entscheidet, wann ich einsteige“

Wintersport
23.09.2020 06:23

Die Woche Einsatztraining der Polizei ist abgehakt, jetzt stehen vier Tage Entspannung an. Mit Freund und Ski-Kollege Christian Walder. Danach wird wieder weiter hart am Comeback gearbeitet. Ein steiniger Weg für Cornelia Hütter. Die sich nach ihrem dritten Kreuzbandriss aber eins in den Kopf gesetzt hat: „Ich will 2021 wieder im Weltcup dabei sein. Aber mein Kopf entscheidet, wann genau der richtige Zeitpunkt dafür ist“, so die Steirerin.

Die sich jetzt einmal auf den „Back in Action“-Test im Oktober vorbereitet. „Der ist entscheidend. Da werden Kraftwerte, Spirometrie, Gleichgewicht und Koordination überprüft. Erst dann bekomm ich das Okay, wieder auf Schnee gehen zu dürfen.“

Körperlich fehlt noch ein Alzerl, mental helfen die Familie und Freund Christian. Bei dem sie sich auch mit einem Tagestrip nach Venedig bedankt hat. Nicht zu vergessen der derzeitige Wellnessurlaub im Hotel Pierer auf der Teichalm. Ehe es wieder mit dem Training weitergeht. „Schmerzen hab ich keine mehr. Aber das Kraftdefizit ist spürbar. Aber ich tue alles, um wieder zurückzukommen.“

Vera Lischka, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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