Die Überraschung war groß, als die Erzdiözese verkündete, eine Alternative zum Rupertikirtag zu veranstalten. Heute,Mittwoch, ab 10 Uhr sind auf dem Residenzplatz acht Fahrgeschäfte und Spielbuden geöffnet.
„Wir sind am Rupertikirtag vertreten, seit es dieses Fest in Salzburg gibt“, erzählt Manuela Racz, die dieses Jahr den Schaumrollen-Verkauf übernimmt. Am Dienstagnachmittag waren die Aufbauarbeiten bereits so gut wie abgeschlossen. Einige Arbeiter kennzeichneten vor dem Riesenrad noch die Abstände am Boden, bevor es die erste Proberunde drehte. Vergebens sucht man heuer ein Bierzelt.
„Wir sind einfach froh, dass wir den Salzburgern ein Stück Normalität bieten können“, so Organisator Dominik Elmer. Wie viele Besucher dann tatsächlich zu den Ruperti Festtagen kommen, ist fraglich. Bis Sonntag gilt für alle Besucher: Zehn Personen pro Fahrgeschäft. S. Angerer
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