Hagel und sintflutartige Regenfälle sorgten im heurigen Sommer für zahlreiche überflutete Keller und hohe Sachschäden an Häusern. Die Feuerwehren standen im Dauereinsatz, um den betroffenen Menschen beizustehen und das Wasser abzupumpen. Auf derartige Wetterkapriolen müsse man sich angesichts des Klimawandels künftig einstellen, sind Experten überzeugt.
Das wissen auch unsere Florianis und geben jetzt Tipps, wie Eigenheimbesitzer aktiv werden können, um die Auswirkungen der Gewitter im Ernstfall zu minimieren. „Man sollte Kellerlichtschächte abdichten. Außerdem empfiehlt es sich, Ablaufschächte regelmäßig auf Verstopfungen zu kontrollieren“, heißt es. Ebenfalls sinnvoll: Wertvolle Dinge aus tiefer gelegenen Räumen wie Kellern oder Garagen vorab entfernen und in den ersten Stock oder auf den Dachboden bringen, wenn Unwetter drohen.
Bei größeren Wohnhausanlagen sei auch der gemeinsame Ankauf von Tauchpumpen überlegenswert. „Tritt der Ernstfall trotzdem ein, stehen wir natürlich rund um die Uhr unter 122 für die Bürger bereit“, wird betont.
Kronen Zeitung
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