Nichts als Ärger!

Nun will Barbados die Queen als Oberhaupt absetzen

Adabei
16.09.2020 15:24

Barbados will die symbolische Verbundenheit mit dem Vereinigten Königreich kappen und auf Königin Elizabeth als Staatsoberhaupt verzichten. Die Karibikinsel wolle Republik werden, teilte die Regierung mit.

„Die Zeit ist gekommen, unsere koloniale Vergangenheit vollständig hinter uns zu lassen“, erklärte Generalgouverneurin Sandra Mason. Die Bevölkerung wolle eine Person aus Barbados als Staatsoberhaupt.

Großbritannien hatte die Insel 1966 in die Unabhängigkeit entlassen. Das Außenministerium in London erklärte, die Entscheidung liege bei den Bürgern der Insel.

Nichts als Ärger
Man darf in diesem Jahr bereits jetzt gespannt auf die Weihnachtsansprache der Queen sein. Denn in den vergangenen Monaten gab es nichts als Ärger für die längstdienende Monarchin der Welt. Garniert mit einer weltweiten Pandemie-Katastrophe.

Vor Barbados hat ja schon Prinz Harry seiner Großmutter entsagt und ist mit seiner Familie in die USA gezogen. Sohnemann Prinz Andrew wäre vermutlich auch lieber ganz weit weg. Wegen seiner Verbindung zum US-Kinderschänder Jeffrey Epstein hält er sich sei Monaten mehr oder weniger versteckt. Die US-Justiz fordert, dass er endlich eine Aussage macht. 

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(Bild: kmm)



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