Ein Drama spielte sich am Samstagabend in Pfarrkirchen (Oberösterreich) ab! Ein eineinhalbjähriger Bub aus der Steiermark stürzte im Garten seiner Oma (47) in einen Teich, blieb mit dem Kopf unter Wasser liegen. Der Unfall blieb minutenlang unentdeckt - der Kleine wurde ins Spital geflogen. Er ist zum Glück am Weg der Besserung.
Die gute Nachricht zuerst: Der kleine Bub war am Sonntag schon außer Lebensgefahr. Doch was war passiert?
Eine 25-jährige Rumänin aus Admont war mit ihrem eineinhalbjährigen Sohn bei ihrer Mutter (47) und deren Lebensgefährten (43) in Pfarrkirchen bei Bad Hall zu Besuch. Der Kleine spielte mit anderen Kindern im Garten, während sich die Erwachsenen angeregt unterhalten haben dürften. Dabei verloren sie den Buben kurz aus den Augen - dieser erkundete den zwei Meter breiten und einen halben Meter tiefen Teich in Omas Garten, dürfte das Gleichgewicht verloren haben. Er stürzte ins Wasser und blieb mit dem Kopf nach unten liegen.
Plötzlich bemerkte die Familie, dass der Kleine weg war und suchten ihn. Nach etwa fünf bis zehn Minuten entdeckten die Angehörigen das Kleinkind im Wasser, zogen es heraus und begannen sofort mit der Reanimation.
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