überplanmäßig
Die Debatte rund um die Brückenumbenennung zu Ehren von Marko Feingold nimmt eine weitere Wende: Beim Gespräch zwischen der Stadtpolitik und Witwe Hanna Feingold wurde eine Nachdenkpause vereinbart. Bis Montag will die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde entscheiden, ob sie dem Vorhaben ihren Segen gibt.
Dennoch steht schon jetzt fest: Morgen, Donnerstag, beschäftigt sich der Kulturausschuss mit der Ehrung für den Holocaust-Überlebenden. Am kommenden Mittwoch soll der Gemeinderat über die Umbenennung des Makartstegs abstimmen.
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