Über ein Jahr lang kam sie mit ihrer Masche durch - nun wurde sie von der polizeilichen Sondereinheit „Sozialleistungsbetrug“ entlarvt: Eine Innsbruckerin (37) soll sich Mindestsicherung erschlichen haben, indem sie bei der zuständigen Stelle gefälschte Lohnzettel vorgelegt hatte.
Von Jänner 2019 bis Februar 2020 soll die 37-Jährige illegal Mindestsicherung bezogen haben. „Die Verdächtige ist geständig. Durch die Täuschung wurden ihr laufend erhöhte Leistungen in der Höhe eines vierstelligen Eurobetrages ausbezahlt“, heißt es vonseiten der Ermittler.
Weiterer Betrugsversuch
Offenbar hatte die mutmaßliche Betrügerin auch noch anderweitig versucht, an Geld zu kommen. „Der Versuch, sich mittels gefälschten Jahreslohnzetteln erhöhte Mietzinsbeihilfe-Leistungen zu erschleichen, scheiterte jedoch.“
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