Weil ein ukrainischer Lkw-Lenker ein Fahrverbot für Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen missachtete, geriet er in Brandenberg im Tiroler Unterland in schwere Nöte. Er blieb auf einer Gemeindestraße stecken, drohte in den Wald abzustürzen.
Montag gegen 9 Uhr lenkte ein ukrainischer Lkw-Lenker trotz Fahrverbot für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen einen Lastkraftwagen auf der Gemeindestraße „Gang“ von Brandenberg in Richtung Steinberg am Rofan.
Mit Rad über Rand hinaus
Bereits nach wenigen hundert Metern geriet der Lkw mit dem linken hinteren Rad über den linken Fahrbahnrand hinaus und drohte abzustürzen. Die Feuerwehr Aschau konnte das Fahrzeug gegen einen Absturz sichern.
Fünf Stunden Bergung
In der Folge wurde der Lkw von einer Bergungsfirma geborgen. Erst gegen 14 Uhr war die Gemeindestraße wieder befahrbar. Am Lkw entstand leichter Sachschaden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.