Reimon, der schon Grüner Spitzenkandidat bei der Landtagswahl am 30. Mai war, sieht in seiner Funktion als Landessprecher unter anderem die "politische Aufgabe" einen "kantigeren Oppositionskurs" zu fahren. Mit der Wahl am Samstag habe sich ein Generationenwechsel vollzogen: Durch die Wahl von drei neuen Vorstandsmitgliedern gibt es eine deutliche personelle Verjüngung. Nach dem schwachen Wahlergebnis möchte die Partei stärker werden und sich durch mehr Ortsgruppen und die Stärkung von Teilorganisationen breiter aufstellen.
Thematisch werde man sich künftig noch mehr mit Menschenrechtsfragen, Umweltfragen und der Kontrolle in Landesunternehmen beschäftigen, so der Neo-Landessprecher. Seine Stellvertreterin, Christiane Brunner, werde die Partei vor allem bei Umweltthemen unterstützen.
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