Arbeiterkammer warnt:

Statt Ware erhielt Kundin Post vom Inkassobüro

Burgenland
13.08.2020 17:28
Vor unseriösen Anbietern auf sogenannten Online-Marktplätzen warnen Konsumentenschützer der AK. In eine Falle tappte auch eine Frau aus dem Bezirk Mattersburg. Ohne tatsächlich einen Kauf getätigt zu haben, flatterte ihr eine Rechnung ins Haus.

Hilde R. entdeckte auf dem Facebook-Marktplatz eine Lampe. Um mehr Informationen über das „Objekt der Begierde“ zu erhalten, nahm die Burgenländerin im Internet Kontakt zu dem Verkäufer auf. Doch statt einer Antwort erschien am Bildschirm der Hinweis, dass man sich für die Bestellung bedanke und diese an den Verkäufer weiterleite.

Es folgte eine Rechnung und wenige Tage danach bereits eine Mahnung. Als die Kundin die nicht bestellte Lampe natürlich auch nicht bezahlen wollte, wurde alles einem Inkassobüro übergeben.

Erst eine Intervention der AK-Konsumentenschutzabteilung machte dem Spuk ein Ende. Die Klagsdrohung wurde fallen gelassen. AK-Jurist Christian Koisser empfiehlt: „Nicht einschüchtern lassen!“

S. Oberhauser, Kronen Zeitung

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