Affleck gesteht

Verlotterung von Joaquin Phoenix war ein Schwindel

Adabei
17.09.2010 10:18
Was war das für eine Aufregung, als im Vorjahr immer auffälliger wurde, dass Joaquin Phoenix völlig versifft. Mit zerrupftem Schmuddelbart, verdreckten Haaren und miesmutigem "Ihr könnt mich!"-Gesichtsausdruck war der tolle Schauspieler plötzlich zu sehen. Als wäre er über Nacht völlig durchgeknallt. Nun hat Casey Affleck, Regisseur, Schauspieler und Phoenix' Schwager, zugegeben, was schon vermutet worden war: Es war alles nur gespielt. Für seine "Dokumentation" über Phoenix.

Der Film "I'm Still Here" folgte Phoenix von dem Zeitpunkt an, als der "Walk the Line"-Star der Welt seinen Rückzug von der Schauspielerei verkündete und eine Karriere als Rap-Musiker startete.

Phoenix machte auch mit einem merkwürdigen Auftritt in der Talkshow von David Letterman Schlagzeilen und trat bei kleineren Konzerten auf.

Affleck sagte nun der Zeitung "New York Times", dass alles gespielt war. Phoenix habe "den Auftritt seiner Karriere" hingelegt. Affleck erklärte, er habe sogar Filme aus der Kindheit seines Schwagers gefälscht. Er habe jedoch niemanden hinters Licht führen, sondern einfach nur einen verrückten Film machen wollen.

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(Bild: kmm)



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