Ab September probt Schauspielerin Chris Lohner am Salzburger Landestheater. Mit dabei: ihre Hündin und die Tennistasche.
Seit 20 Jahren steht die ehemalige „Fernsehansagerin“ Chris Lohner auf der Bühne und ist nach dem coronabedingten Stillstand „ganz gierig zu spielen“. Schließlich würden Schauspieler ja davon leben, dass die Leute applaudieren oder Buh schreien, betont der Publikumsliebling. Ab 25. September ist die 77-Jährige in dem Stück „Network“ als gefürchtete Generalintendantin eines Nachrichtensenders zu sehen.
Fixe Begleitung für die Probenzeit ist Shirley. „Meine 12-jährige Cairn-Terrier-Dame, ein dominantes Alpha-Mädel, sehr verfressen und ziemlich kosmopolitisch, ist sehr selbstständig und kann sich auch einmal allein unterhalten“, attestiert das Frauerl. Lohner selbst wird abseits der Proben am Tennisplatz auf Sand zu finden sein. „Da kann man sich so schön austoben. Ich hab keinen Ehrgeiz, sondern meinen Spaß!“ Um die Bälle richtig zu setzen, müsse man „g’schwind im Kopf sein“. Ihre Spezialität: die Forehand Cross. „Mit zwei neuen Hüften und einem neuen Knie!“, bleibt Lohner positiv.
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