Nordische Kombination:

Der „Kaffee-Cup“ als größtes Sommerziel

Steiermark
07.08.2020 13:30

Weil die Nordischen Kombinierer kaum internationale Vergleiche haben, kreierten sie eine interne Wertung - damit auch der Spaß nicht zu kurz kommt. Eine Kaffeemaschine gilt als Lohn. Der Eisenerzer Lukas Klapfer gilt im internen Cup als ganz heißes Eisen...

Die Not macht erfinderisch - dachte sich auch das Nationalteam der Nordischen Kombinierer. Weil der Sommer-Grand-Prix heuer coronabedingt ins Wasser fällt, machen sich die Athleten bei internen Wettkämpfen heiß. Und zwar überall: Beim Springen, beim Ski-Rollern oder auch bei Bergläufen. Aus den Trainings werden Wettkämpfe. Auch beim Trainingslager samt Sprungtraining diese Woche in Lillehammer und Oslo.

„In Norwegen sind die Sommer stabiler als in Österreich. Zudem brauchen wir eine Abwechslung zu den Schanzen in Österreich und Deutschland“, weiß Sprungtrainer Bieler. Die internen Duelle sind dabei die perfekte Ergänzung. „Jeder möchte den Kaffee-Cup gewinnen“, grinst der Eisenerzer Luki Klapfer über den internen Cup. Zu gewinnen gibt es eine Kaffeemaschine. „Leider hat mich der Luki Greiderer überholt. Aber ich hole mir Platz eins zurück“, lacht Klapfer.

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