Sturm rüstet auf:

Ein Linksfuß soll Ingolitsch folgen

Steiermark
07.08.2020 09:00

Der laufstarke Sakic-Nachfolger aus Salzburg trainierte gestern erstmals mit Sturm mit und freut sich schon auf jede Menge Schwung.

Nach Mattersburgs Aus könnte auch Andreas Kuen in Graz landen

„Sturm ist ein Topverein und genau der richtige nächste Schritt in meiner Karriere!“ Zugang Sandro Ingolitsch hat das erste Training gestern in Messendorf genossen. Und der Rechtsverteidiger aus Bischofshofen hat viel vor: „Mit der verjüngten Mannschaft werden wir sicher viel Schwung reinbringen!"

Sich selbst bezeichnet der 23-Jährige, der mit Ivan Ljubic im U21-Team gespielt hat, als Familienmensch - und Liebhaber des englischen und deutschen Fußballs: „Der Spielstil dieser Ligen ist laufstark und aggressiv - das trifft auch auf meinen eigenen Stil zu.“

U21-Teamchef Werner Gregoritsch gratuliert Sturm: „Mit Ingolitsch kann man nichts falsch machen. Er ist ein bodenständiger, ausgesprochen verlässlicher Profi, gut ausgebildet, zweikampfstark, mit gutem Stellungsspiel. Er ist keine Rakete, aber im Kopf sehr handlungsschnell, gut im Umschalten - und über seine Seite brennt nichts an. Solche Typen hat ein Trainer gerne im Team. Und er hat Potenzial nach oben.“

Aber Ingolitsch ist nicht der letzte Sturm-Transfer! Ein deutschsprachiger Legionär für die Innenverteidigung steht kurz vorm Abschluss. Dazu dürfte nach Mattersburgs Ende der Tiroler Mittelfeldmann Andreas Kuen (25; Ex-Rapid) in Graz landen: „Ein überragender Linksfuß“, sagt Sportchef Andreas Schicker, „jetzt müssen wir aber prüfen lassen, wie’s nach Mattersburgs Aus mit der Ablöse aussieht."

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