Es gibt neue Entwicklungen im wilden Vertragspoker rund um Bayern-Star David Alaba: Weil die Gespräche mit dem deutschen Rekordmeister derzeit auf Eis liegen, soll Star-Berater Pini Zahavi nun einen Wechsel des ÖFB-Teamspielers forcieren.
Wie die „Sport Bild“ berichtet, bietet Zahavi Alaba offensiv bei Paris Saint-Germain an. In der französischen Hauptstadt wäre ein Platz in der Innenverteidigung frei, da Routinier Thiago Silva keinen neuen Vertrag erhielt. Mit diesem Spielzug will Zahavi im Vertragspoker wohl den Druck auf der Bayern-Seite erhöhen.
Zuletzt verriet Karl-Heinz Rummenigge, dass es bald zur nächsten Verhandlungsrunde kommen wird. „Wir haben uns in Lissabon verabredet - so wir uns denn nächsten Samstag für Lissabon qualifizieren“, sagte der Bayern-Vorstandsboss der „Bild“. Beim Champions-League-Finalturnier soll dann das nächste Treffen mit Zahavi stattfinden.
Gehalt als Knackpunkt
Als Knackpunkt gilt weiterhin das Gehalt. Alaba und der FC Bayern sind sich bezüglich einer Vertragsverlängerung nach wie vor nicht einig. Österreichs Fußball-Aushängeschild will mehr Geld, angeblich über 20 Millionen Euro. Diese Summe möchten die Bayern aber nicht zahlen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.