Was für ein Abend! Bei diversen Unwettern im Bundesland Salzurg kamen ab Dienstagnachmittag 748 Einsatzkräfte, 25 Feuerwehren und 180 Einsatzstellen zum Einsatz. Das Hauptaugenmerk lag unter anderem im Pinzgau in Saalfelden. Die Salzachtalbundestraße B159 bleibt vorerst teils gesperrt.
Da war wirklich einiges los! Die Sturm- und Gewitterfront über Salzburg zog einige Einsätze nach sich. 748 Einsatzkräfte, 25 Feuerwehren und 180 Einsatzstellen kamen zum Einsatz.
Ganz besonders hart wurde die Pinzgauer Gemeinde Saalfelden getroffen - die Wasserrettung rückte unentwegt aus.
Der Sturm hat zudem in anderen Gemeinden größere Schäden angerichtet. Landesweit stürzten zahlreiche Bäume um und blockierten Verkehrswege. Feuerwehrleute pumpten zahlreiche Keller aus, entfernten die Bäume und herabgefallene Äste von Straßen und Gebäuden.
Vor Aufgaben stellten die Unwetter aber auch die Einsatzkräfte im Tennengau: Der Pass Lueg bleibt vorerst gesperrt, die Salzachtalbundestraße (B159) ist somit nicht befahrbar, konkret zwischen Pass Lueg und Werfen. Umgefallene Bäume und Geröllmassen sind ausschlaggebend für die Sperre.
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