„Ab dem Abend wird’s in Oberösterreich gefährlich“, sagt Christian Ortner von der Zentralanstalt für Meteorologie. Wo genau, ist unsicher, von Bayern und über den Flachgau sollten heftige Gewitter ins Land ziehen: „Da können Sturmböen von 100 Stundenkilometern dabei sein, Starkniederschläge und Hagel.“
Stabiles Hoch in weiter Ferne
Zuvor ist der heißestete Tag dieses Jahres prognostiziert. Der Rekordwert von 39,2 Grad vom 28. Juli 2013 in Bad Goisern ist ungefährdet, aber die 33,7 Grad vom heurigen 10. Juli in Vöcklabruck sollten fallen. Doch ein dauerhaftes Hoch will sich nicht einstellen und damit auch keine langfristige stabile Sonnen-Sommerzeit. Am Mittwoch ist zwar nach den nächtlichen Gewittern die meiste Energie aus der Luft genommen, aber für ein paar kleine Gewitter vor allem in der Eisenwurzen wird’s noch reichen. Am Freitag und Samstag stehen für Oberösterreich Sommertage in den Wetterkarten, weiter in die Ferne will der Meteorologe nicht blicken, zu labil ist die Wetterlage und damit zu unischer die Vorhersage.
Arzt rät bei Hitze zu prüfendem Blick
Weil wir heuer noch wenige Hitzetage hatten, ruft Matthias Michlmayr von den Barmherzigen Schwestern in Linz ins Gedächtnis, aufs Trinken nicht zu vergessen. Ob man genug Flüssigkeit intus hat, zeigt ein prüfender Blick am WC: „Ist der Harn klar, dann hat man ausreichend getrunken“, erklärt der Arzt.
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