Wer in Corona-Zeiten ein Flugzeug besteigen will, hat es nicht leicht: Während etwa die Mitarbeiter auf dem Flughafen Wien-Schwechat auf die Ungewissheit und Sorgen der Passagiere gut eingehen und auch beim Check-in hilfsbereit sind, stellen sich vor allem die Billig-Linien eher taub, was Kunden-Anliegen betrifft.
So wurde etwa eine Familie aus Niederösterreich Freitag auf dem Flug nach Athen beim Gate im Regen stehen gelassen. Und das, obwohl, wie sich später herausstellte, der QR-Code in Ordnung und richtig registriert war.
„Wir haben von der Ryanair auf die AUA gewechselt, und alles klappte problemlos“, so Sabine P. (42). Mehrkosten: rund 1200 Euro. Und eine andere Familie aus Linz wurde auf ihrem Flug nach Spanien umgebucht und musste für das Gepäck 150 Euro aufzahlen!
Florian Hitz, Kronen Zeitung
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