Corona in beliebten Urlaubsländern macht heuer den Urlaub mit dem Auto innerhalb Österreichs und im nahen Ausland attraktiv. Hunger, Übelkeit und Langeweile sind schlechte Reisebegleiter bei längeren Autofahrten mit Kindern. „Die Mischung aus Aktivitäten im Auto und bei Pausen, Snacks und Entspannungsphasen ist ein Erfolgsrezept“, rät ÖAMTC-Psychologin Marion Seidenberger.
Zeit für spontane Pausen
Es beginnt schon mit dem Abreisezeitpunkt, den man bei kleineren Kindern auf deren Schlafzeiten abstimmen kann. Seidenberger: „Eltern können dadurch größere Etappen in Ruhe bewältigen.“ Trotzdem wichtig: auch Zeit für spontane Pausen einplanen!
Auto überprüfen
Bevor alle in Urlaubslaune im Auto sitzen, sollte man den fahrbaren Untersatz überprüfen. Häufigste Pannen bei Urlaubsfahrten sind, so Johannes Kremslehner vom ARBÖ OÖ, defekte Batterien, überhitzte Kühlsysteme und Reifenschäden.
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