Bei „Termin“ gesichtet

Meghan: Freut sie sich auf Baby Nummer zwei?

Adabei
13.07.2020 10:15

Darauf hatte im Vorjahr ganz England gewartet: Ein Jahr nach der Traumhochzeit auf Schloss Windsor präsentierten Herzogin Meghan und Prinz Harry ebendort im Mai 2019 ihren erstgeborenen Sohn Master Archie Harrison Mountbatten-Windsor. Glaubt man jüngsten Gerüchten, könnten die ehemalige Schauspielerin und der Enkel der britischen Königin jetzt in Hollywood für ähnlich viel Aufregung sorgen und schon bald wieder ein im Schlaf glucksendes Bündel Glück im Arm halten. 

Ganz schön turbulente Zeiten haben Prinz Harry und Herzogin Meghan seit Jahresbeginn hinter sich. Zuerst die Entscheidung, das britische Königshaus zu verlassen und selbst Geld zu verdienen, dann der Umzug nach Übersee und die Corona-Krise. Nun könnte noch weitere Aufregung in ihr Leben kommen. Denn, glaubt man süßen Gerüchten, so soll die ehemalige Seriendarstellerin aus „Suits“ wieder ein Kind unterm Herzen tragen. Am Wochenende kursierten Fotos der 38-Jährigen, die sie und ihren Prinzen vor einem medizinischen Zentrum in Los Angeles zeigen.

Bei „Termin“ gesichtet
Die Fotos zeigen Herzogin Meghan mit weißer Mundnasenschutzmaske und einem großen Sonnenhut in einem locker sitzenden weißen Sommerkleid und gemütlichen Ballerinas auf dem Weg in das Zentrum, das eine Zahnarztpraxis, einen Schönheitschirurgen sowie - und das ruft die Schwangerschaftsgerüchte auf den Plan - einen Gynäkologen beherbergt. Es hieß, das Paar habe in einer der Ordinationen einen „Termin“ absolviert. 

Richtiger Zeitpunkt
Es wäre jedenfalls der richtige Zeitpunkt für ein Baby. Herzogin Meghan wird am 4. August 39 Jahre alt und sollte damit nicht länger zuwarten. Auch für ihr Söhnchen Archie wäre ein Geschwisterchen, das nur zwei Jahre jünger ist, eine große Bereicherung. Dem Einjährigen soll es Berichten zufolge an Sozialkontakten fehlen, weil die Herzogin glaubt, dass sie für Spielgruppen zu berühmt sei. Außerdem fürchtet sie die Covid-19-Gefahr bei Treffen mit gleichaltrigen Spielkameraden.

Ein Insider plauderte aus: „Meghan sagte, sie würde es lieben, Teil einer ,Mami und ich‘-Runde zu sein, aber weiß, dass es einfach unmöglich ist, selbst wenn es Covid-19 nicht gäbe, weil sie ist, wer sie ist. Sie sagt, sie ist zu bekannt, um ganz normale Dinge zu tun.“

Versöhnung mit Königshaus
Ein weiteres Baby könnte auch die ersehnte Versöhnung mit dem britischen Königshaus bringen und die Wogen nach der turbulenten Zeit glätten. Immerhin wäre Harrys und Meghans zweites Kind das neunte Urenkerl der britischen Königin Elizabeth II. und sollte das Baby ein Mädchen werden, soll Prinz Harry es Diana nach seiner geliebten Mutter nennen wollen. 

Traumhochzeit und Ausstieg
Prinz Harry und Herzogin Meghan haben im Mai 2018 in der St.-Georgs-Kapelle auf Schloss Windsor geheiratet. Ein Jahr später kam Sohn Archie zur Welt. Nur Monate nach seiner Geburt beschloss das Paar, mit dem Kind nach Nordamerika auszuwandern und nicht mehr für das britische Königshaus zu arbeiten. Die Entscheidung gaben sie im Jänner bekannt. Die Queen und ihr Thronfolger Prinz Charles, der Vater von Prinz Harry, waren von dem Schritt einigermaßen überrumpelt und arbeiteten mit „Aussteiger“ Harry in den folgenden Monaten die Bedingungen seines Abschieds von seinen Verpflichtungen aus.

Unter anderem müssen  er und seine Frau die Renovierungskosten für ihren Wohnsitz Frogmore Cottage in Raten an den britischen Steuerzahler zurückzahlen. Die Anrede „Königliche Hoheit“ wurde für das Paar gestrichen, außerdem erhielt es ein Verbot, ihre künftigen Unternehmungen mit dem Wort „Royal“ zu vermarkten. 

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(Bild: kmm)



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