„Die schwierigen vergangenen Monate während der Corona-Pandemie haben uns gezeigt, dass wir uns auf unser Gesundheitssystem in Niederösterreich verlassen können. Gerade auch die Rettungsorganisationen waren ein wichtiger Partner für das Land und in den verschiedensten Bereichen eingesetzt“, zog die Landesrätin Zwischenbilanz. Gleichzeitig dankte die SP-Politikerin Dr. Berndt Schreiner stellvertretend für die unermüdliche Arbeit der Einsatzkräfte und deren Engagement.
Diskutiert wurden aber auch Weichenstellungen für die Zukunft: Thema war unter anderem die Rettungslandschaft ab dem Jahr 2030 und die damit verbundenen Veränderungen. Ein Hauptpunkt dabei ist die Finanzierung des Rettungswesens. Die beiden waren sich einig, dass die Neuaufstellung der Hilfszahlungen ein wichtiger – und seit langem diskutierter – Schritt für die präklinische Versorgung ist. „Das gemeinsame Ziel ist, auch in Zukunft hohe Qualität, Versorgungssicherheit und Planbarkeit zu bieten“, heißt es.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.