Die Endabrechnung war deshalb nicht möglich, weil mit der einen oder anderen Firma noch in finanzieller Hinsicht gestritten wurde – so auch mit Fröschl. Doch mit dieser gelang nun ein Vergleich. Glücklich darüber ist auch Adrian Egger, Geschäftsführer der Patscherkofelbahn: „Ein langwieriger Gerichtsprozess hätte enorme Ressourcen gebunden und zusätzlich hohe Kosten verursacht.“ Nun könne man die Weiterentwicklung des Innsbrucker Hausberges vorantreiben.
Beim Parkplatz hapert es noch
Ganz fertig ist das Projekt freilich nach wie vor noch nicht: Beim Parkplatz hapert es noch. Der Grund: Eine Mastenverlegung verhindert seine Fertigstellung. Von der ursprünglich großmundig angekündigten Super-Rodelbahn ist aktuell keine Rede mehr. Ebenso nicht von einem frei zugänglichen Schwimmteich. Im Gegenteil: Der Speicherteich ist mittlerweile durch einen Bretterverschlag nicht mehr erreichbar.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.