Der Salzburger spielt Gitarre, Mandoline, Banjo und singt bei „Stubnblues“. Das Gästelimit pro Konzert: 100. Pausen gab es bei den 75-Minuten-Auftritten keine. „Die Leute mussten auch am Sitzplatz Masken tragen. Das war vielleicht ein wenig übertrieben vorsichtig“, erzählt Schubert.
Stimmung kam trotzdem auf. „Es ist etwas ganz anderes. Man sieht nur die Augen. Viel von der Mimik bleibt verdeckt. Das Konzert kam aber super bei den Leuten an. Eine besondere Atmosphäre.“
Eigentlich wollte die Band eine neue Live-CD veröffentlichen. Das leidige Virus verhinderte das Vorhaben. Stattdessen machten sich die Musiker an ein neues Programm: „ARTMANN. SPUREN.“
In Coronazeiten ging es hektisch zu. „Wir haben zwei Wochen vor dem Auftritt bei mir zuhause das erste Mal geprobt. Das zweite Mal am Samstag vor dem Konzert. Von 14 Uhr bis 18 Uhr und dann zwei Auftritte spielen: ein anstrengender Tag!“, sagt Schubert und lacht.
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