In Gruppe unterwegs:

Mühlviertler Biker starb bei Leitschienen-Crash

Oberösterreich
04.07.2020 15:32

Bei eine Spritztour mit sieben Freunden  fuhr ein Motorradlenker (53) aus Engerwitzdorf bei der Autobahnabfahrt Enns-West in der Kurve geradeaus und krachte gegen die Leitschiene. Er starb am Unfallort.

Ein 53-Jähriger aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung war am 4. Juli 202 um 8.30 Uhr in einer Gruppe von acht Motorradfahrern als zweiter Fahrer auf der A1, Gemeindegebiet Enns, in Richtung Wien unterwegs. Bei der Abfahrt Enns-West fuhr die gesamte Gruppe von der Autobahn ab.

Ohne Grund geradeaus gefahren
Der 53-Jährige fuhr laut Zeugenaussagen mit einer Geschwindigkeit von etwa 80-90 km/h in der Rechtskurve der Rampe - ohne ersichtlichen Grund - geradeaus und prallte gegen die linke Leitschiene.

Nach vorne katapultiert
Er wurde vom Motorrad, welches in der Leitschiene stecken blieb, nach vorne weg katapultiert und blieb hinter der Leitschiene liegen. Von den anwesenden Motorradkollegen wurde daraufhin sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen, die anschließend von der Rettung Enns und dem NEF Ansfelden übernommen wurden - ohne Erfolg.

Tod an Unfallstelle
Der 53-Jährige verstarb noch an der Unfallstelle.

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