Im Verkehr

Diese Regeln gelten beim E-Roller-Fahren!

(Bild: stock.adobe.com)

In Zeiten des Klimawandels setzen immer mehr Menschen auf Nachhaltigkeit. Damit geht für viele auch der Verzicht aufs Auto und der Umstieg auf Fahrrad oder E-Roller einher. Darf einen E-Roller aber eigentlich jeder fahren? 

Elektroroller bieten viele Vorteile. Sie sind eine ideale Alternative für alle, die in der Stadt aufs Auto verzichten wollen und eine umweltfreundlichere Fortbewegungsmethode suchen. Vor allem für kurze Strecken sind die schnellen Flitzer gut geeignet. Neben den mietbaren Elektrorollern erfreuen sich eigene Gefährte immer größerer Beliebtheit. 

Wer darf überhaupt einen Elektroroller fahren?

Oft fragt man sich, ob man zum Fahren eines E-Scooters einen Führerschein benötigt. Die Antwort ist simpel: Nein. Elektro-Roller haben eine Bauartgeschwindigkeit von bis zu 25 km/h und maximal 600 Watt. Daher gelten dieselben Regeln, die auch Radfahrer zu beachten haben. Solche Richtlinien sind zum Beispiel: 

• Für Kinder unter 12 Jahren besteht Helmpflicht
• Das Fahren auf Gehsteigen ist verboten
• E-Scooter müssen mit Reflektoren und Scheinwerfern (vorne und hinten), sowie selbstverständlich mit Bremsen ausgestattet sein
• u.a. 

(Bild: ©terovesalainen - stock.adobe.com)

Für Menschen, die nicht allzu weite Strecken zurücklegen müssen, ist ein E-Scooter in jedem Fall geeignet. Auf dem Land wird es da schon schwieriger, da man hier oft größere Distanzen bewältigen muss und die Batterie dann nicht ausreicht. Wenn auch Sie das Auto zumindest zum Teil in Zukunft gegen einen E-Scooter tauschen wollen, finden Sie hier einige sehr gute Modelle: 

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