Royals erzürnt

Meghan ließ bei Eugenies Trauung Babybombe platzen

Adabei
30.06.2020 09:15

Dass sich Herzogin Meghan nur ungern an Konventionen hält, ist längst nichts Neues mehr. Doch dass sie sogar eine der Grundregeln einer Hochzeit ignorierte, nämlich der Braut niemals die Show zu stehlen, sorgte selbst bei ihrem Ehemann Prinz Harry vor zwei Jahren für ein beschämendes Gefühl. Denn ausgerechnet auf der Hochzeit von dessen Cousine Prinzessin Eugenie mit Jack Brooksbank ließ die Ex-Schauspielerin die Babybombe platzen.

Trage niemals Weiß und stehle der Braut niemals die Show: Von zwei Regeln des guten Benehmens bei einer Hochzeit hat Meghan eine offensichtlich gebrochen. Denn bei der Hochzeit von Prinzessin Eugenie im Oktober 2018 verriet die Ex-Schauspielerin der Royal Family, dass sie und ihr Ehemann Prinz Harry Eltern werden. Das jedenfalls behaupten nun die Autoren des Buches „Royals At War“, wie die „Daily Mail“ berichtete.

„Meghan trat ordentlich ins Fettnäpfchen, als sie beschloss, dass es der ideale Moment sein würde, um anzukündigen, dass sie und Harry ihr erstes Kind erwarten würden“, zitiert die britische Zeitung aus dem Buch. „Das war ein riesengroßer gesellschaftlicher Fauxpas, selbst dann, wenn sie kein Mitglied der Royal Family gewesen wäre - Eugenie die Aufmerksamkeit zu stehlen.“

Die Reaktionen waren dementsprechend. „Eugenie war wirklich zornig, ebenso wie ihre Mutter Sarah“, wird berichtet. 

Prinz Harry habe sich für Ehefrau „geschämt“
Doch nicht nur die Braut und deren Familie habe Meghan mit dieser Entscheidung vor den Kopf gestoßen. Auch ihr Ehemann Prinz Harry soll dies nicht gutgeheißen haben, wollen die Autoren herausgefunden haben. Er habe sich in diesem Moment für seine Ehefrau „geschämt“, heißt es.

Nur wenige Tage später machten Prinz Harry und Herzogin Meghan vor dem Start ihrer Reise nach Australien und Neuseeland die Schwangerschaft öffentlich. Schon damals spekulierten Royal-Fans, das Paar könnte die Familie während der Hochzeitsfeier von Prinzessin Eugenie eingeweiht haben.

Meghan in Enthüllungsbüchern hart kritisiert
Eigentlich wollten Harry und Meghan mit ihrer Biografie „Finding Freedom: Harry and Meghan and the Making of A Modern Royal Family“ ja mit den Gerüchten über sie aufräumen. Doch schon vor der Veröffentlichung am 11. August müssen die beiden Ex-Royals sich mit zahlreichen bösen Gerüchten herumschlagen.

Neben dem Werk „Royals At War“, das von den Journalisten Dylan Howard und Andy Tillett veröffentlicht wurde, ging auch Lady Colin Campbell in ihrem Enthüllungsbuch „Meghan And Harry: The Real Story“ mit den Sussexes hart ins Gericht. Darin wirft sie der Herzogin unter anderem vor, dass ihr „ganzes Leben ein Schauspiel“ sei und sagt Prinz Harry nach, dass dieser „nicht der Hellste“ sei, gar „eine Requisite“ und „erbärmlich“.

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(Bild: kmm)



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