Das Land arbeitet derzeit an einer Nachfolgeorganisation für den Corona-Krisenstab. Die Personalkapazitäten werden aufgrund des beendeten Lockdowns wieder in der Verwaltung gebraucht. „Wir wollen längerfristig einsatzfähig sein, ohne immer wieder den Krisenstab hochfahren zu müssen“, sagt Koordinator Dominik Rosner.
„Wir wollen längerfristig einsatzfähig sein, ohne immer wieder den Krisenstab hochfahren zu müssen“, erklärt Dominik Rosner vom Land Salzburg. Rosner baut derzeit eine Nachfolgeorganisation für den Stab auf. Das Personal des während der Krisen-Hochphase teils 70-köpfigen Einsatzstabes könne nicht dauerhaft für den Kampf gegen die Pandemie abgestellt werden. „Wir brauchen diese Leute dringend in der Verwaltung“, so Rosner. Sechs Mitarbeiter des Landes sollen zukünftig in Salzburg die Corona-Krise steuern. Das bisher nie benötigte Covid-Spital des Landes im Messezentrum wird derzeit ebenfalls abgebaut.
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