Der 65-jährige "Wall Street"-Star hat einen bösartigen Tumor im Hals, ist aber sehr optimistisch, dass alles gut wird. Auch das Foto aus New York zeigt, dass der Schauspieler, den viele mit der Serie "Die Straßen von San Francisco" und mit Filmen wie "Der Rosenkrieg" lieb gewonnen haben, gut drauf und nicht sterbenskrank ist.
Die üblichen Nebenwirkungen einer Chemotherapie wie Haarausfall und Erschöpfung dürften ihm bisher erspart geblieben sein. Der Star gilt als Kämpfer und als jemand, der nicht aufgibt. "Ich werde das besiegen", sagte der Oscar-Preisträger der US-Zeitschrift "People".
Mut machen ihm auch Kollegen wie Glenn Close, mit der er in "Eine verhängnisvolle Affäre" zu sehen war. Sie sagte dem "OK!"-Magazin: "Man muss einfach durchhalten und eine positive Einstellung behalten."
Trotz der Krebserkrankung will der Star für seinen am 24. September in den amerikanischen Kinos anlaufenden neuen Film "Wall Street - Geld schläft nicht" werben, heißt es. Für die Verkörperung des skrupellosen Börsenmaklers im ersten Teil "Wall Street" (1987) unter der Regie von Oliver Stone wurde Douglas mit einem Oscar als bester männlicher Hauptdarsteller ausgezeichnet.
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