Auf bisher unbekannte Weise gelangten die Täter in den Hausgang des Gebäudes. Von dort brachen sie mit einem etwa drei Zentimeter breiten Werkzeug eine Tür auf. Pech: Es handelte sich um eine "Blindtür", die innen verbaut ist und keinen Zutritt ermöglichte. Bei einer anderen Tür hatten die Ganoven mehr Glück, sie gelangten in die Werkstätte. Dort waren 20 Leder- und Pelzjacken, die zur Reparatur auf Kleiderständern hingen.
Auch die Verbindungstür zum Verkaufsraum war kein Hindernis. Auch dort stahlen die Einbrecher rund 20 Jacken. Durch eine weitere Tür, die unversperrt war, schlichen die Täter in den Keller und wurden abermals fündig. Neuerlich stießen sie auf 20 Jacken – allerdings handelte es sich um alte Bekleidung.
Die selben Täter könnten für einen gescheiterten Coup in der selben Nacht in einem Haller Gasthaus verantwortlich sein. Dort wurde der Lieferanteneingang aufgebrochen und der Thekenbereich vergeblich durchsucht.
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