Mit seinen „Cafés der Nächstenliebe“ hilft Gordon Kelz Kärntnern, anderen Menschen zu helfen.
Die Idee hinter „Gordons Café der Nächstenliebe“ ist schnell erklärt: Nach einem Besuch im Kaffeehaus zahlen Gäste nicht nur, was sie selbst konsumiert haben - sondern auch einen zusätzlichen Kaffee oder einen weiteren Snack. Diese „Spandier-Kaffees und -Kuchen“ stehen jenen zur Verfügung, deren Geld nicht ausreicht. Sie sollen nicht isoliert, sondern mittels Kafeehausbesuch in die Gesellschaft eingebunden werden.
Bereits fünf Lokale in ganz Kärnten machen bei der karitativen Aktion mit:
In der Draustadt darf sich inzwischen auch das „Wohnzimmer“ als „Café der Nächstenliebe“ bezeichnen. Betreiberin Andrea Köstenberger: „Wir haben schon 100 Bons gesammelt, die Aktion wird gut angenommen!“
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