Österreichs Verband präsentierte die stolzen Zahlen der Heim-EURO. Die Steiermark beeindruckte die Zuschauer in der Halle und im TV. Nächstes Highlight steht: Erstes EM-Quali-Heimspiel steigt in Graz.
„Noch heute kriege ich Gänsehaut, wenn ich in die Stadthalle gehe. Da kommen alle Erinnerungen hoch“, strahlten der steirische Handballpräsident Frank Dicker und Koordinator Didi Peißl. Die EURO 2020 im Jänner in Graz mit den Teilnehmern Kroatien, Serbien, Montenegro und Weißrussland war - wie es Landesrat Christopher Drexler bei einer Pressekonferenz formulierte - ein Handballfest. „Und eine Trägerrakete für den Tourismus", ergänzt Stadtrat Kurt Hohensinner. Das belegen auch tolle Zahlen. Die Handball-EM war ein Millionencoup für Graz.
Der Gesamtwerbewert der Europameisterschaft (gemeinsam mit dem Standort Wien) beläuft sich in Österreich auf 11,5 Millionen Euro. Und der nächste Höhepunkt steht schon an. Im November wird das erste EM-Quali-Heimspiel der Österreicher gegen Estland in Graz steigen.
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